Geschäftsmodell: Unterschied zwischen den Versionen

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===Typische Vorgehensweise===
 
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Die Vorgehensweise hängt stark davon ab, mit welchem Ziel Sie sich mit einem Geschäftsmodell auseinandersetzen. Wir haben drei Ziele vorgegeben und eine Vorgehensweise zur Zielerreichung beschrieben.
 
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Das eigene Geschäftsmodell bewusst machen und so weit aufbereiten, dass man strategisch fundiert über digitale Verbesserungen nachdenken kann.
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Auch für dieses Ziel empfehlen wir auf den St. Galler Business Model Navigator zurückzugreifen. <br>
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Für die Ideenfindung nutzen Sie die Geschäftsmodellmuster der BMILab, die Gassmann in mehreren Büchern beschrieben hat, und die sogar als Karten verfügbar sind. Eine gute Zusammenfassung dieser Vorgehensweise finden Sie [https://svs.informatik.uni-hamburg.de/publications/2018/2018-10-08-Federrath-Geschaeftsmodellentwicklung_Business_Model_Navigator.pdf hier].<br>  
====(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 1====
 
 
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====(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 2====
 
====(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 2====

Version vom 20. Oktober 2021, 08:58 Uhr

Bezeichnung

Geschäftsmodell beschreiben

Kurzbeschreibung

Das eigene Geschäftsmodell beschreiben oder neues Geschäftsmodell designen.

Betroffene Dimensionen und Ebenen, Zusammenhang zu anderen Szenarien

Kernebene: Geschäftsmodell
Kerndimension: Qualität der betrieblichen Abläufe

Konkreter Nutzen

Sie haben wahrscheinlich den Ablauf Ihres "daily business" im Kopf. Sie wissen auch, wie Sie mit außergewöhlichen Anliegen Ihrer Kunden umgehen. Eine abstrahierte Beschreibung Ihrer Geschäftstätigkeit hilft aber Mitarbeitern und Externen, die zugrundeliegende Geschäftsidee, Marktposition und Wertschöpfung zu verstehen. Das unterstützt wiederum, strategisch fundierte Transformationsprozesse einzuleiten, sei es die Qualität der betrieblichen Abläufe zu verbessern oder neue internetbasierte Geschäftsmodelle anzudenken.
Oder anders formuliert: Ohne Bewusstsein des eigenen Geschäftsmodells treffen Sie ad hoc Entscheidungen anstatt strategisch fundiert Projekte zur Digitalisierung Ihres Geschäfts umzusetzen.

Vorbedingungen, Grundanforderungen

Da es keine determinierte Darstellungsart eines Geschäftsmodells gibt, müssen Sie sich vorab einig sein, welche Form der Darstellung genutzt werden soll. Wir haben für jede Stufe eine passende Empfehlung für Sie.

Typischer Aufwand

Zeit, die Sie benötigen, das eigene Geschäft abstrahiert zu beschreiben oder ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln.

Typische Vorgehensweise

Die Vorgehensweise hängt stark davon ab, mit welchem Ziel Sie sich mit einem Geschäftsmodell auseinandersetzen. Wir haben drei Ziele vorgegeben und eine Vorgehensweise zur Zielerreichung beschrieben.

Ziel 1: Erhebung des bestehenden Geschäftsmodells um digitale Verbesserungspotenziale zu identifizieren

Vorgehensweise
Erhebung des bestehenden Geschäftsmodells anhand der vier Dimensionen des St. Galler Business Models:
WER sind unsere Kunden (Zielgruppen)?
WAS versprechen wir Ihnen (Nutzenversprechen)?
WIE stellen wir die Leistung her (Wertschöpfungskette)?
Wie erzielen wir WERT für die Leistung (Ertragsmechanik)?

Ziel 2: Das bestehende Geschäftsmodell mit digitalen Möglichkeiten ergänzen oder erweitern

Vorgehensweise
Auch für dieses Ziel empfehlen wir auf den St. Galler Business Model Navigator zurückzugreifen.
Für die Ideenfindung nutzen Sie die Geschäftsmodellmuster der BMILab, die Gassmann in mehreren Büchern beschrieben hat, und die sogar als Karten verfügbar sind. Eine gute Zusammenfassung dieser Vorgehensweise finden Sie hier.

(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 2


Herausforderungen, Risiken

Überlegen Sie, welche Risiken bei Nicht Funktion dieser Einführung entstehen könnten. Erarbeiten Sie einen Backup Plan.

Anwendungsbeispiele


Mögliche Anbieter


Weiterführende Quellen

Welche Quellen haben wir selbst untersucht (link zu Quellenverzeichnis)