Output-Technologien: Unterschied zwischen den Versionen
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Analyse der eigenen Werteketten, wo derartige Output-Technologien einsetzbar wären. Dabei immer die Sicht der Kunden berücksichtigen!<br> | Analyse der eigenen Werteketten, wo derartige Output-Technologien einsetzbar wären. Dabei immer die Sicht der Kunden berücksichtigen!<br> | ||
− | Immer eine Pilottierung einplanen, um frühes Kundenfeedback zu erhalten und das Potenzial abschätzen zu können. <br> | + | Immer eine Pilottierung einplanen, um frühes Kundenfeedback zu erhalten und das Potenzial abschätzen zu können.<br> |
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===Herausforderungen, Risiken=== | ===Herausforderungen, Risiken=== |
Version vom 24. November 2021, 10:55 Uhr
Bezeichnung
Output-Technologien nutzen
Kurzbeschreibung
Digitale Output Technologien (3D-Druck, Augmented/ Virtual Reality, kollaborative Robotik, Internet of Thing (IoT), etc.) können traditionelle Werte- und Lieferketten synergetisch ergänzen aber auch ersetzen. Sie ermöglichen neue Produkte und Dienstleistungen und die Erschließung neuer Kundengruppen.
Betroffene Dimensionen und Ebenen, Zusammenhang zu anderen Szenarien
Kernebenen: Technologie, Geschäftsprozess, Geschäftsmodell
Kerndimensionen: Produkte und Dienstleistungen, Kunden und ihr Erlebnis, Vertriebskanäle
Konkreter Nutzen
Digitale Output-Technologien ermöglichen "production on demand", Losgröße 1, Anpassung auf individuelle Anforderungen und revolutionäre Neugestaltung von Lieferketten und Kundenbeziehungen.
Vorbedingungen, Grundanforderungen
Je nach eingesetzer Technologie sind die Anforderungen sehr unterschiedlich. Im einfachsten Fall werden diese als "add-on" zu bestehenden Prozessen eingesetzt, kann aber auch die Änderung gesamter Lieferketten und Geschäftsmodelle bedingen.
Typischer Aufwand
Kosten, Zeit
Digitale Output Technologien werden kontinuierlich billiger. War vor einigen Jahren 3D-Ruck oder Robotik noch relativ kostspielig, gibt es sowohl 3D-Drucker oder Desktop Roboter für einfache Anwendungen im dreistelligen EURO Bereich.
Cost of ownership link einbauen
Typische Vorgehensweise
Analyse der eigenen Werteketten, wo derartige Output-Technologien einsetzbar wären. Dabei immer die Sicht der Kunden berücksichtigen!
Immer eine Pilottierung einplanen, um frühes Kundenfeedback zu erhalten und das Potenzial abschätzen zu können.
Einrichten einer Basis für die Anwendung
Sinnvolle Ausbaustufe 1
Sinnvolle Ausbaustufe 2
Herausforderungen, Risiken
Neben technologischen Funktionsrisiken, ist die fehlende Generierung eines konkreten Kundennutzens und damit der Nichtannahme des Angebots ein Thema. Dem kann durch die Einbindung von Schlüssel-Usern und Fokus Kunden entgegengewirkt werden.
Anwendungsbeispiele
Mögliche Anbieter
Weiterführende Quellen
Welche Quellen haben wir selbst untersucht (link zu Quellenverzeichnis)