Kollaborationsplattformen

Aus neuedonau.net
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Bezeichnung

Digitale Kollaborationsplattformen (Dropbox, Google Drive, Teams, …) einsetzen

Kurzbeschreibung

Über digitale Kollaborationsplattformen kann man einfach Daten mit anderen Partnern austauschen. In der einfachsten Form sind das Dateiablagen auf externen Rechnern, die man oft gartis oder gegen geringe Gebühren nutzen kann. Diese Daten können für andere Benutzer freigegeben werden, sodass dann alle an diesen Dateien zusammen arbeiten (kollaborieren) können. Damit können z.B. einfach Dokumente, Tabellen, Fotos etc. ausgetauscht werden.

Betroffene Dimensionen und Ebenen, Zusammenhang zu anderen Empfehlungen

Kernebenen

Technologie / Geschäftsprozess / Organisation / Geschäftsmodell

Kerndimensionen

Qualität der betrieblichen Abläufe / Produkte und Dienstleistungen / Kunden und ihr Erlebnis / Vertriebskanäle

Zusammenhang zu anderen Empfehlungen

Konkreter Nutzen

Vorteile, die ich als Klient bzw. meine Kunden davon haben:

Vorbedingungen, Grundanforderungen

Typischer Aufwand

Typische Vorgehensweise

Das Kochrezept, Ablaufplan
Um klein beginnen zu können, empfehlen wir wo es möglich ist eine Ausbaustufe:

(Empfehlung) Einrichten einer Basis für die Anwendung

KnowHow erwerben, Schauen, wie es andere Unternehmen machen, Webrecherche, Steuerberater

(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 1

kleinen Prototyp planen und realisieren, Erfahrungen sammeln

(Empfehlung) Sinnvolle Ausbaustufe 2

Laufende Kosten/Nutzanalyse, Feedback bei Mitarbeitern einholen, Schrittweise Verbesserungen

Herausforderungen, Risiken

Überlegen Sie, welche Risiken bei Nicht Funktion dieser Einführung entstehen könnten. Erarbeiten Sie einen Backup Plan.

Anwendungsbeispiele

Mögliche Anbieter

Weiterführende Quellen

Welche Quellen haben wir selbst untersucht (link zu Quellenverzeichnis)