Output-Technologien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Januar 2022, 13:27 Uhr
Empfehlung
Output-Technologien nutzen
Kurzbeschreibung
Digitale Output Technologien (3D-Druck, Augmented/ Virtual Reality, kollaborative Robotik, Internet of Thing (IoT), etc.) werden immer kostengünstiger und sind oft ohne Expertenwissen einzusetzen. Das erlaubt den verstärkten Einsatz dieser Technologien in KMU und damit können traditionelle Wertschöpfungsprozesse und Lieferketten synergetisch ergänzen aber auch ersetzt werden. Gleichzeitig ermöglich der Einsatz dieser Technologien die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen und die Erschließung neuer Kundengruppen.
Anwendungsbeispiele
Betroffene Dimensionen und Ebenen
Kernebenen: Technologie, Geschäftsprozess, Geschäftsmodell
Kerndimensionen: Produkte und Dienstleistungen, Kunden und ihr Erlebnis, Vertriebskanäle
Konkreter Nutzen
Digitale Output-Technologien ermöglichen "production on demand", Losgröße 1, Anpassung auf individuelle Anforderungen und revolutionäre Neugestaltung von Lieferketten und Kundenbeziehungen.
Vorbedingungen, Grundanforderungen
Je nach eingesetzer Technologie sind die Anforderungen sehr unterschiedlich. Im einfachsten Fall werden diese als "add-on" zu bestehenden Prozessen eingesetzt, kann aber auch die Änderung gesamter Lieferketten und Geschäftsmodelle bedingen.
Typischer Aufwand
Um den typischen Aufwand zu schätzen, braucht es einen konkreten Umsetzungsplan. Wo bist du jetzt und wo möchtest du wann sein? Wenn diese Eckpfeiler geklärt sind, kann der Aufwand abgeschätzt werden. Um einen Richtwert zu errechnen was die Kosten sind um die spezifische IT-Anwendung zu betreiben steht dir der Glossar-Eintrag zu IT-Kosten zur Verfügung.
Typische Vorgehensweise
Analyse der eigenen Werteketten, wo derartige Output-Technologien einsetzbar wären. Dabei immer die Sicht der Kunden berücksichtigen!
Immer eine Pilottierung einplanen, um frühes Kundenfeedback zu erhalten und das Potenzial abschätzen zu können.
Einrichten einer Basis für die Anwendung
Sinnvolle Ausbaustufe 1
Sinnvolle Ausbaustufe 2
Herausforderungen, Risiken
Neben technologischen Funktionsrisiken, ist die fehlende Generierung eines konkreten Kundennutzens und damit der Nichtannahme des Angebots ein Thema. Dem kann durch die Einbindung von Schlüssel-Usern und Fokus Kunden entgegengewirkt werden.
Mögliche Anbieter
Weiterführende Quellen
Welche Quellen haben wir selbst untersucht (link zu Quellenverzeichnis)