E-Mail-Marketing: Unterschied zwischen den Versionen

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Newsletter und E-Mail-Marketing anwenden
 
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===Kurzbeschreibung===
 
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Um bestehende Kunden und potenzielle Kunden über Neuigkeiten im Unternehmen zu informieren eignet sich ein Newsletter. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Programmen die dich dabei mit Schnittstellen, Vorlagen und automatisierungs-Workflows unterstützen können.
 
Um bestehende Kunden und potenzielle Kunden über Neuigkeiten im Unternehmen zu informieren eignet sich ein Newsletter. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Programmen die dich dabei mit Schnittstellen, Vorlagen und automatisierungs-Workflows unterstützen können.

Version vom 29. Oktober 2021, 14:19 Uhr

Bezeichnung

Newsletter und E-Mail-Marketing anwenden

Kurzbeschreibung

Um bestehende Kunden und potenzielle Kunden über Neuigkeiten im Unternehmen zu informieren eignet sich ein Newsletter. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Programmen die dich dabei mit Schnittstellen, Vorlagen und automatisierungs-Workflows unterstützen können.

Betroffene Dimensionen und Ebenen, Zusammenhang zu anderen Szenarien

Kernebenen: (Technologie, Geschäftsprozess, Organisation, Geschäftsmodell)
Geschäftsprozesse
Kerndimensionen: (Qualität der betrieblichen Abläufe, Produkte und Dienstleistungen, Kunden und ihr Erlebnis, Vertriebskanäle)
Kunden und ihr Erlebnis

Konkreter Nutzen

Vorteile, die ich als Klient bzw. meine Kunden davon haben:
Dein Vorteil ist, dass du automatisiert Personengruppen über Neuigkeiten des Unternehmens berichten kannst.

Vorbedingungen, Grundanforderungen

Liste von E-Mail Empfängern die einer Zusendung des Newsletters zugestimmt haben. (Querverweis DSGVO)

Typischer Aufwand

Erfolgreiches E-Mail-Marketing einzuführen kann sich über einige Monate ziehen, speziell dann wenn es noch kaum E-Mail-Kontake vorhanden sind. Die Lernkurve bei der Verwendung einfacher E-Mail-Marketing-Tool ist jedoch flach und erste personalisierte E-Mails sind zügig versendet.

Typische Vorgehensweise

  1. Zielgruppe definieren
  2. messbare Ziele setzen (Öffnungsraten und Klickraten der Branche als Benchmark)
  3. Empfängerliste (Opt-in-Formulare auf Homepage/Online-Shop,...)
  4. Art der E-Mail-Kampagne wählen (Newsletter, Produktankündigungen, Blog-Beiträge,...)
  5. Zeitplan/Intervall der E-Mails festlegen und Kommunizieren
  6. Inhalt inklusive Mehrwert für den Leser/Empfänger gestalten und versenden
  7. Wirksamkeit anhand der Öffnungs- und Klickraten bewerten und Schlüsse ziehen

Einrichten einer Basis für die Anwendung

Am Markt gibt es viele Tools für E-Mail Marketing welche viele nützliche Funktionen haben. Es beginnt schon bei Anmeldeformulare um E-Mail-Adressen und Einverständniserklärung einzuholen. So entstehen wertvolle Kontakt-Sammlungen an die Neuigkeiten unkompliziert verbreitet werden können. Eine strukturierte Verwaltung dieser Kontakte hilft in weiterer Folge bei der zielgerichteten Informationsverteilung.

Sinnvolle Ausbaustufe 1

Eine Auswertung über die Anzahl der Newsletter-Mails die auch geöffnet wurden, oder viele Links aus dem Newsletter geöffnet wurden hilft bei als Feedback über den Nutzen der Newsletter-Aktion.

Sinnvolle Ausbaustufe 2

Wenn es einen Online-Shop gibt können abhängig von den Verkaufsdaten Newsletter-Kampagnen automatisiert ausgelöst werden um Kundengruppen gezielt ansprechen zu können.

Herausforderungen, Risiken

Das Risiko ist gering, da die Preise solcher Tool oft gestaffelt, je nach Kontakt-Anzahl, sind. Oft sind die Tools für die ersten 250-10000 Kontakte sogar kostenlos.

Anwendungsbeispiele

E-Mail-Marketing: 15 herausragende Kampagnen (hubspot.de)

Mögliche Anbieter

https://de.sendinblue.com/?tap_a=30591-fb13f0&tap_s=258296-1d83ce&tm_subid1=ett-de

Weiterführende Quellen

Newsletter Software 2021: die besten 12 Anbieter im Test (emailtooltester.com)