Der Methodenkoffer - Ist das etwas für mich?

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Unsere Zielgruppe

Die vorliegenden Erkenntnisse zeigen: Kleine und Kleinstunternehmen, die nicht in IKT-intensiven Sektoren tätig sind, haben Aufholbedarf beim Einsatz digitaler Technologien und neuer (digitaler) Geschäftsmodellen.

Dabei führen steigende Anteile von Dienstleistungen an Beschäftigung, Produktion und technischem Wandel sowie Globalisierung zu einer Situation, in der kleine und mittlere Unternehmen mehr Möglichkeiten haben als je zuvor. Allerdings sind KMUs oft Anbieter auf wettbewerbsintensiven Märkten, oft auch nicht in der Lage, ihre Preise zu beeinflussen oder Eintrittsbarrieren aufzubauen.

Wesentliche Gründe dafür sind knappe Ressourcen in Form von finanziellen Mitteln, Management und einer begrenzten internen Wissensbasis, Defifizite in IT-Kompetenzen, Sicherheitsbedenken und die Angst, dass die Kosten für digitale Investitionen höher sein werden als der Nutzen.

Die Vorteile in der Kleinheit wiederum liegen in der eher organischen und informellen Organisationsstruktur und der verbundenen Flexibilität in den Prozessen. Die Anpassung von KMUs an neue Gegebenheiten hängt jedoch nicht nur von der internen Flexibilität ab, sondern auch von den Prozessen zum Kunden und zu Lieferanten und Partnern - also von der Einbettung im Geschäftsmodell.

Investitionen in Digitalisierung stellen für KMUs daher eine große Herausforderung dar. Gleichzeitig sind sie strategische Waffe zur Sicherung und zum Ausbau von Wettbewerbsvorteilen, insbesondere wenn die Digitalisierung Skaleneffekte bringt oder die Reichweite von Märkten erhöht.

Der KMU Methodenkoffer unterstützt KMUs bei der Einführung digitaler Technologien und digitaler Geschäftswerkzeuge. Er hilft, Barrieren zu überwinden und das Potenzial digitaler Möglichkeiten auszuschöpfen.