Strategisch fundiert Digitalisieren: Unterschied zwischen den Versionen
Kdrnet (Diskussion | Beiträge) |
Kdrnet (Diskussion | Beiträge) |
||
(39 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die Nutzung von Informationssystemen ist heute Voraussetzung, um die Potenziale für das Überleben und den Erfolg | + | [[Glossar#Digitalisierung|Digitalisierung]] erfasst immer mehr Bereiche der Wertschöpfung. Die Nutzung von Informationssystemen ist heute Voraussetzung, um die Potenziale für das Überleben und den Erfolg deines Geschäfts zu schaffen und zu erhalten. Die Stärke von vielen KMU ist der enge KundInnenkontakt. Sie kennen die individuellen Bedürfnisse und sind in der Lage, schnell auf veränderte Anforderungen zu reagieren. Das hält die Kundschaft bei der Stange. <br> |
<br> | <br> | ||
− | + | Auf der anderen Seite ist die Macht der KundInnen groß. Veränderungen werden oft von den Anforderungen und Erwartungen der KundInnenbasis bestimmt. Investitionen in neue Technologien erfolgen anlassbezogen, jedoch kaum strategisch überlegt. Dies führt dazu, dass Digitalisierungsmaßnahmen fragmentiert umgesetzt werden. So wird z.B. der Produktionsprozess optimiert, aber keine Integration Richtung Auftragsbearbeitung oder Bestandskontrolle durchgeführt. Insellösungen und begrenzte Fähigkeiten hindern KMU von ihren Investitionen zu profitieren. Daher sollten Entscheidungen über Investitionen in Digitalisierung mit der Geschäftsstrategie abgestimmt sein und einem Digitalisierungsplan folgen.<br> <br> | |
− | + | In diesem Bereich des Methodenkoffers wollen wir dir Überlegungen und Methoden zur Hand geben, die helfen, den digitalen Wandel proaktiv zu gestalten. Wir haben die Themen in drei Bereiche gegliedert: <br> | |
− | |||
− | |||
<br> | <br> | ||
− | [[ | + | Die Auseinandersetzung mit deiner Geschäftsstrategie und dem Geschäftsmodell hilft dir, Investitionen in Digitalisierung strategisch fundiert zu planen: |
+ | * [[Geschäftsstrategie und Geschäftsmodell]] | ||
+ | Hier stellen wir dir Methoden vor, wie du deine Digitalisierungsbestrebungen mit deiner Geschäftsstrategie in Einklang bringst: | ||
+ | * [[Strategische Ausrichtung von Digitalisierungsbestrebungen]] | ||
+ | Hier helfen wir dir bei der Erarbeitung deines Digitalisierungsplans: | ||
+ | * [[Erarbeitung eines Digitalisierungsplans]] |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2021, 10:02 Uhr
Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche der Wertschöpfung. Die Nutzung von Informationssystemen ist heute Voraussetzung, um die Potenziale für das Überleben und den Erfolg deines Geschäfts zu schaffen und zu erhalten. Die Stärke von vielen KMU ist der enge KundInnenkontakt. Sie kennen die individuellen Bedürfnisse und sind in der Lage, schnell auf veränderte Anforderungen zu reagieren. Das hält die Kundschaft bei der Stange.
Auf der anderen Seite ist die Macht der KundInnen groß. Veränderungen werden oft von den Anforderungen und Erwartungen der KundInnenbasis bestimmt. Investitionen in neue Technologien erfolgen anlassbezogen, jedoch kaum strategisch überlegt. Dies führt dazu, dass Digitalisierungsmaßnahmen fragmentiert umgesetzt werden. So wird z.B. der Produktionsprozess optimiert, aber keine Integration Richtung Auftragsbearbeitung oder Bestandskontrolle durchgeführt. Insellösungen und begrenzte Fähigkeiten hindern KMU von ihren Investitionen zu profitieren. Daher sollten Entscheidungen über Investitionen in Digitalisierung mit der Geschäftsstrategie abgestimmt sein und einem Digitalisierungsplan folgen.
In diesem Bereich des Methodenkoffers wollen wir dir Überlegungen und Methoden zur Hand geben, die helfen, den digitalen Wandel proaktiv zu gestalten. Wir haben die Themen in drei Bereiche gegliedert:
Die Auseinandersetzung mit deiner Geschäftsstrategie und dem Geschäftsmodell hilft dir, Investitionen in Digitalisierung strategisch fundiert zu planen:
Hier stellen wir dir Methoden vor, wie du deine Digitalisierungsbestrebungen mit deiner Geschäftsstrategie in Einklang bringst:
Hier helfen wir dir bei der Erarbeitung deines Digitalisierungsplans: