Weekly #18 2.9.2021, Überarbeitung Fragebogen, Workshop Konzeption Auswertung und Ergebnisdarstellung
Anwesend: Flo, Jo, Kurt, Rupert, Therese, Shirani
Kurt
Überlegungen zur Auswertung und Ergebnisdarstellung, in Miro dokumentiert
Rupert
Überlegungen zur Auswertung und Ergebnisdarstellung, in Miro dokumentiert
Shirani
Fragebogen ausgefüllt
Feedback: Fragebogen zu komplex, für Nicht-Wissende zum Teil unverständlich, Fragen wiederholen sich. Viele Fragen betreffen EPUs nicht. Keine Übersicht, wie weit man beim Ausfüllen ist. In dieser Form sollte er nicht weiteren Akteuren zur Verfügung gestellt werden.
Flo
Fragebogen ausgefüllt, mit Therese die Fragen durchgegangen, es gibt einige Anmerkungen
Therese
Fragebogen ausgefüllt, Anmerkungen zur Fragen; Wir sollten das Konzept überdenken, wie wir mit dem Nutzer interagieren.
Status Fragebogen
Anmerkungen von Therese und Flo werden durchgegangen. Änderungen im xls und in Google Forms eingepflegt.
Die aktuelle Version 5 kann über diesen link abgerufen werden.
Wir entscheiden uns, über eine Anamnese zu sprechen. Therese merkt an, dass der Fragebogen derzeit alles umfasst. Wir sollten andenken, mit dem Benutzer zu interagieren. Aus seinen Antworten den weiteren Verlauf vorgeben, anstatt dass immer alle Fragen beantwortet werden müssen.
Rupert meint dazu, dass auch die Gewichtung und Zuordnung der Empfehlungen über alle Fragen hinweg ziemlich aufwendig ist. Wir sollten auch überlegen andere Formen als den Multiple Choice Raster zu verwenden.
Workshop Konzeption Auswertung und Ergebnisdarstellung
Rupert und Kurt haben ihre Überlegungen zur Auswertung und Ergebnisdarstellung in Miro dargestellt. Kurt präsentiert „seinen“ Weg Von der Anamnese zur Roadmap. Hier ein Screenshot:
Nachfolgend eine Zusammenfassung der Überlegungen im Workshop.
1. Zum Fragebogen
- Google Forms bleibt als Tool für den Fragebogen gesetzt.
- Derzeit wird nur der Multiple Choice Raster verwendet. Das bleibt bis auf weiteres so.
- Es gibt derzeit weniger Typisierungsfragen (Abfrage welche Unternehmensgröße, Branche) als ursprünglich angedacht. Auch das bleibt derzeit so.
- Die Fragen werden noch nicht evaluiert oder reduziert. Schwerpunkt derzeit eher auf Auswertung legen.
2. Grundlagen zur Auswertung
- Gewichtung pro Frage und Dimension/Ebene/Szenario
- Wertebereich: 0,00 – 1
- Möglicherweise benötigen wir unterschiedliche Gewichtungsmodelle, je nach Typen. Derzeit bleiben wir bei einem Modell
- Künstliche Intelligenz könnte die Systematik unterstützen. Wird aber in diesem Projekt nicht berücksichtigt
Plaubsibilitätsprüfungen
Wir haben als Antwortmögichkeit, dass die Frage nicht zutrifft, und dass die Frage nicht verstanden wird. Wir haben ebenso Typenfragen wie die Unternehmensgröß und Mehrfachfrgen, deren Antworten wir prüfen könnten.
Wir werden weiteren Projektverlauf entscheiden, ob und wie wir diese Themen manuell bzw. automatisiert in der Auswertung berücksichtigen.
3. Szenarien
Rupert empfiehlt die Aufbereitung der Szenarien in Form einer Textdatei, um in weitere Folge die Ergebnisse automatisiert ausspielen zu können. Kurt ist eher für eine „vertriebsmäßige“ Darstelling via Power Point, deren Seiten in ein Ergebnisdokument übernommen werden. Das wäre aber ziemlich sicher manuell zu tun. Zusätzlich ist sicher noch die Aufbereitung der Szenarien auf der Homepage sinnvoll. Hier wird sich im Projektverlauf zeigen, wie wir am effektivsten zum gewünschten Ergebnis kommen.
Kurt schlägt vor, Mediawiki als Anwendung zur Sammlung uns Strukturierung aller Informationen rund um den Methodenkoffer zu nutzen. Jeder kann darauf zugreifen, ergänzen und die Informationen stehen als Text anderen Anwendungen zur Verfügung.
Wir beschließen, Mediawiki für unsere Inhalte auszuprobieren. Kurt und Rupert kümmern sich um das Aufsetzen des Produkts.
Inhalte von Szenarien
- Bezeichnung
- Information: Wenn du das machst, dann hast du folgenden Nutzen
- Best Practice
- Tipps zur Umsetzung
- Basismerkmale
- Zurdnung zur Dimension
- Auswerkung auf welche Ebenen
- Gewichtung zu den Fragen
- Beschreibung
4. Das Endprodukt, Die Auswertung
Rupert zeigt seine Ansätze zum Endprodukt: Das Endprodukt ist ein Textstück, eine Präsentation oder eine Tabelle (Sheet) mit folgenden Resultaten:
- Werte für die Vier Quadranten (Kunden, Produkte, Abläufe, Vertrieb)
- Werte für die Vier Ebenen (Geschäftsmodell, Organisation, Prozesse, Technologie)
- Verweis auf passende Geschäftsmodelle
- Vorschlag umzusetzende Szenarien, die Reihenfolge als Roadmap dargestellt
Das Endprodukt wird aus den Antworten des Anamnese Forms errechnet. Hier der Screenshot aus Miro:
5. Der Ablauf
Wie der Ablauf automatisiert erfolgen kann, hat Rupert wie folgt dargestellt:
Offene Punkte
- Wie können die Plausibilitätsprüfungen automatisiert einfließen?
- Wie nutzen wir die Google Tools, um möglichst automatisiert zu einem Ergebnis zu kommen? – Therese, Flo und Rupert beschäftigen sich weiter mit den Google Tools
- Termin für einen nächsten persönlichen Workshop
Nächste Schritte
Alle: Test Fragebogen Version 5
Jeder überlegt sich 2-3 Szenarien, die als Ergebnis für seinen Akteur relevant sein können, gewichtet diese und prüft ober über die Antworten zu einem passenden Ergebnis kommt.
Kurt, Rupert: Aufsetzen Mediawiki