Aller Anfang ist machbar!
Es war vor über einem Jahr, als Kurt das, worin er jahrzehntelang große Unternehmen beraten hatte so umzumodeln versuchte, dass auch ein KMU oder ein EP damit arbeiten konnte. Nur so, dass auch kleine Firmen weder Millionen in die Hand nehmen noch sich vorab mit Consultersprache rumquälen sollten.
Nach langem, wahrhaftig langem Tüfteln war die Idee im Kopf geboren. Was nun? Wann umsetzen und vor allem wie? Es sollte ein günstiger oder gar gratis Methodenkoffer für KMUs werden, der dem Kleinunternehmer dabei helfen sollte seine Firma zu digitalisieren oder schnell herauszufinden, dass seine derzeitige Situation noch keine Digitalisierung haben kann/will oder braucht.
Als nächstes stellten sich die Fragen: Kann er das alleine bewerkstelligen? Ist das vielleicht ein zu großer Schuh? Kurzerhand hat er seine Idee seinem Netzwerk kundgetan und spontan hat sich eine Gruppe junger, jüngerer und erfahrener Personen gefunden, die sich ohne zu zögern gefunden hatten, sofort mit Einsatz, Freude und Tatendrang an die Arbeit zu machen.
Schritt 1. Ein gemeinnütziger Verein sollte gegründet werden. Jeder, der schon einmal diese Idee hatte, weiß, welche Hürden es da zu bewältigen gibt. Formulare über Formulare später, war er dann gegründet „Verein für Digital Business“. Nun so ein Verein, selbst wenn er gemeinnützig sein soll, finanziert sich nicht durch edle Spender. Falls doch, dann bitte melden! Kurt hat um eine Förderung angesucht und selbst das ist nicht getan mit einem Anruf bei der FFG (Österr. Forschungsförderungsgesellschaft), nein auch hier muss so formuliert werden, dass die Fördergesellschaft auch den Bedarf sieht zu fördern. Mit großartiger Unterstützung von Petra und einem Professor seines Studiengangs ist Kurt das gelungen, was in der Karriere des besagten Professors während seiner ganzen Karriere noch nie gelungen ist. Die Förderung wurde bewilligt und das beim 1. Anlauf!