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Weekly #3 22.4.2021 und Zukunftsworkshop

Anwesend: Joe, Kurt, Petra, Rupert, Shirani, Therese, Walter

Weekly #3

Rückblick, wer hat was in der letzten Woche gemacht?

Therese 

  • hat den Bewertungskatalog begonnen

Kurt

  • Methoden der Ist-Erhebung auf Webpage verlinkt, Kurze Beschreibung ohne zu bewerten.
  • Den Bewertungskatalog von Therese bearbeitet und an Walter weitergeleitet. Ziel: Bestehende Initiativen bewerten. Ableiten: Was wollen wir mit dem Methodenkoffer bewirken?
  • Interessanten Beitrag von Hrn. Wecht auf Webpage verlinkt. Dieser erklärt super einfach, wie man zu einem Service kommt.
  • Überlegung die Hausaufgabe, die gemacht wurde, an Hubert zu schicken.
  • Beispiel mit Digital Excellence Navigator im Rahmen des Lehrgangs Digitallotse durchgeführt (Creative Process Müller). Es wurden ebenso 60 Karten wie bei Gassmann benutzt. Dies ist für unseren Methodenkoffer zu viel, aber die Ideen sind gut. Sie setzen ebenso Miro ein. Die Teilnahme hat allen Beteiligten Spaß gemacht. Aber ohne Berater ist diese Methode nicht umsetzbar.

Rupert

  • Miro ist eine gute Variante für die Zusammenarbeit. Das Video kann weggeschalten werden, der Ton bleibt und Shapes können zeitgleich von verschiedenen TeilnehmerInnen verschoben werden.
  • Glossar wurde begonnen. Ein Feedback und Erweiterungen sind erwünscht. Wiki liegt auf www.neuedonau.net/wiki .
  • Kriterien der Mitbewerber angesehen, da gibt es ganz schön viel. Die Megamatrix von Therese ist toll, gehört aber noch zusammengeführt und strukturiert.

Zukunftsworkshop

Für unseren Zukunftworkshop hat Rupert folgende Annahmen ausgegeben:
Es ist April 2022, die Coronakrise geht ihrem Ende zu. Ich bin ein KMU und wollte mich neu ausrichten. Dabei habe ich mit dem berühmten Methodenkoffer gearbeitet. Nun erzähle ich einer branchenfremden Freundin

  • Wie ist es mir gegangen? Was habe ich erlebt, gelernt?
  • Jetzt habe ich den Prozess abgeschlossen und habe folgendes erreicht…
  • Mein Geschäft schaut jetzt so aus…
  • Was hat sich verändert, was ist gleich geblieben, was habe ich zurückgelassen…
  • Welche Kosten sind mir entstanden, welche Nutzen habe ich lukriert?
  • Was hat mich gefreut, was geärgert?
  • Meine wesentlichen Erkenntnisse sind…

Jeder stellte sein Unternehmen vor und ging auf die o.a. Punkte ein.Zeitgleich wurden in Miro von allen ZuhörerInnen digital Post-Its zugeordnet. Welche im Anschluss von Therese sortiert werden sollen. Ebenso übernimmt Therese die Zusammenstellung des Votings (am Ende wurde die Wichtigkeit einzelner Punkte bewertet). 

Am Ende der Präsentationen wurden vier Fragen beantwortet:

1. Was war neu für mich?
Beispiele, role modells, eng mit Akteuren zusammenarbeiten, klare Sprache, klare Struktur wird gewünscht, viel Inhalt ist anzubieten, Funktionen, Bandbreite an Vorkenntnissen, Wunsch nach tools (Website erstellen, Videos erstellen etc.), Links wo ich das lernen kann anbieten, …

2. Was war ähnlich?
Projektarbeit, Kunde will an die Hand genommen werden, Zahlung erfolgt am Ende auf freiwilliger Basis, ev. Spende, Community Faktor

3. Welche Unterschiede sind aufgefallen?
Was brauchen unterschiedliche Unternehmen? Welche Strategie soll angewandt werden? Ansprüche sind tw. sehr unterschiedlich, Kompetenzniveaus, neue Ideen von anderen Branchen holen und diese am eigenen Feld anwenden. 

4. Welche Erkenntnisse schließe ich daraus?
Vermittlung von „Auch ich schaffe das!“, für wen ist der Methodenkoffer gut? Es sind Klassifikationssysteme nötig, eine gute Navigation ist nötig, damit nicht zu viel gelesen werden muss, Wie bei amazon etc. aufbauen „Kunde der sich für X interessiert, interessiert sich auch für Y“, Kunden dürfen nicht alleine gelassen werden, sonst verlieren sie schnell das Interesse, Niveau herausfinden, Einstiegshürde gilt es zu überwinden

Tools-Liste erstellen, ohne zu bewerten z.B. Wir haben mit miro gearbeitet, um xxx, mit clockify kannst du Zeitaufzeichnungen  für dein Projekt machen, was sind typische Tags.

Vom Berater zum Digitalberater. Den User von Niveau A zu Niveau B zu bringen. Ideengeber. Was kann ich noch machen? Oh, ich kann digitaler Berater werden. Oh, ich kann den Atlantik überqueren, ich benötige nur andere tools als für die Überquerung von Binnengewässern.

Resümee des heutigen Termins:
Viele inputs wurden zusammengeführt, wie der Methodenkoffer aussehen kann. 

  • Was soll der Methodenkoffer leisten
  • Was ist ein nice to have
  • Ganz wichtig: auch abgrenzen, was soll er nicht können
  • Was soll am Ende des Projekts vorliegen
  • Wie sieht das Werkstück für die FFG aus
  • Werkzeuge ähnlich dem Digital Excellence, nur entschleunigter

Hausaufgaben

  • Kurt für die Problemanalyse aus der Projektbeschreibung mit dem Input aus dem Zukunftsworkshop zusammen –> Problemfeld Canvas
  • Kurt analysiert die Auswirkungen auf die Zielgruppe –> Business Model Canvas
  • Ziel für den nächsten Workshop: Die gemeinsame Sichtweise ist definiert. Wir starten mit der Ideenfindung
  • Kurt bringt die Kriterien auf den Punkt. Clustern. Einsparen, handlich machen. 1. Bericht. LinkedIn. Swat-Analyse. Bewertungskriterien ansehen.
  • Therese: Ist-Zustand aufnehmen für das Voting im nächsten JF. 
  • Alle: Glossar ergänzen. „Was ist ein Projekt?“, „Umsatz versus Ertrag“ etc. 

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