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#22 27.9.2021, Präsenzworkshop

Anwesend: Gerald, Florian, Jo, Kurt, Therese, Rupert, Shirani, Walter

Gerald Schneikert wird von Walter als neuer Mitarbeiter der FHWien der WKW vorgestellt. Gerald wird sich auch im Projekt als Akteur engagieren.

Agenda


Aufgabe 1: Customer Journey Mapping

Die letzten Meetings haben gezeigt, dass wir noch keine gemeinsame Idee haben, wie der Anwender durch den Methodenkoffer navigiert. Das zeigt auch unser Workshop: Kurt denke an Fragebögen und Checklisten, wie sie auch in Büchern zu finden sind. Der Anwender navigiert quasi manuell durch den Methodenkoffer. Walter bringt die Idee eines Assistenzsystems ein, das automatisiert Empfehlungen ausgibt und den Anwender in der Navigation unterstützt. Rupert bringt die neuen Möglichkeiten von Google Forms ein, um mit Anwendern zu interagieren.

Wir haben uns intensiv anhand der in Miro vorbereiteten Vorlage ausgetauscht:

Customer Journey Map, Workshop 27.9.2021

Walter bringt das Thema zielgruppengerechte Ansprache ein. Sind wir per Sie, oder Ikea like per Du mit unseren Anwendern? Einzahl oder Mehrzahl? Wahrscheinlich sitzt eine Person vor dem Bildschirm und navigiert im Methodenkoffer. Diese Person kann ein EPU oder ein KMU vertreten.

Resümee

Um Vertrauen aufzubauen, werden wir mit dem Anwender interagieren. Dazu wird aus dem vorhanden Fragenpool ein Fragebogen zur ersten Anamnese gebaut. In weiterer Folge wird mit den Möglichkeiten von Google Forms versucht, mit dem Anwender zu interagieren.

Die Einstiegsseite soll dem Anwender die Idee und den Nutzen näher bringen.

Aufgabe 2: Konzept der drei Stufen für die vier Ebenen

Kurt zeigt die von Rupert beispielhaft erstellte Rückmeldung:

Beispiel Empfehlungen aus den Antworten des Nutzers

Darauf aufbauend hat er eine Grafik erstellt, wie der Anwender Empfehlungen erhalten und im Methodenkoffer navigieren könnte:

Beispiel Empfehlungen grafisch zur Navigation aufbereitet

Rupert hinterfragt den Nutzen der drei Stufen für den Anwender in der vorliegenden Form. Es bedarf einem Grundausbau, um sinnvoll weitere Digitalisierungsschritte setzen zu können. Aber ob Stufe 2 oder 3 ist für den Anwender eigentlich nicht relevant.
Die Stufen könnten sich aber thematisch ergeben: z.B. Social Media: Grundlagen, um Social Media sinnvoll nutzen zu können, Stufe 1 outbound, Stufe 2 inbound & outbound, Stufe 3 personalisierte Informationen.

Resümee

Das Stufenkonzept in der aktuellen Form (Basis ZEW) bringt uns im Methodenkoffer nicht wirklihc weiter. Kurt wird dazu weitere Überlegungen anstellen.
Ziel:
Aufbau einer internen Struktur zur Verwaltung von Empfehlungen und technologischen Anwendungen
Dem Anwender die Abhängigkeiten und Prioritäten bestimmter Empfehlungen automatisiert vermitteln

Definition der wesentlichsten Szenarien

Der Begriff Szenario wird in der Runde diskutiert. Alternativen wie Use Case werden diskutiert. Wir einigen uns, zukünftig von Empfehlung zu sprechen.

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit haben wir für diesen Agendapunkt abgewandelt:

Wie ist eine Empfehlung aufgebaut

Einen ersten Entwurf hat Kurt im wiki erstellt. Dieser wird im Workshop reflektiert und überarbeitet. Das Team einigt sich auf folgenden Aufbau:

Aufbau einer Empfehlung

An welchen Empfehlungen wird gearbeitet

Um Methodenkoffer und Automatismen testen zu können, werden im ersten Schritt folgende Empfehlungen ausgearbeitet:
– Bargeldlos bezahlen
– Zentrale Anwendung einführen, um Informationen vernetzen zu können
– ERP Anwendung einführen
– Homepage einrichten
– Internet: stationären und mobilen Zugang einrichten

Nächste Schritte


Kurt:
Ausarbeitung eines Fragebogens zur Anamnese, der auf Interaktion mit dem Nutzer abzielt
Konzeption einer Startseite für den Methodenkoffer
Überarbeitung des Stufenkonzepts

Alle:
Arbeit an den übernommenen Empfehlungen

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